Seit 2011 setzt sich die V-Lesung allmonatlich unerschrocken und tapfer der Ungewissheit aus. V-Lesung belebte Hinterhöfe, Festivals, Geräteschuppen, Galerien, Permakulturgärten oder Antiquariate in Vorarlberg mit Lesern und ihren Texten. V-Lesung lebt aus der Spontanität des Publikums heraus und erst am Ende jeder Lesung ist sicher, wer Publikum und wer Leser war.
V-Lesung ist ein Tisch, ein Stuhl, ein Mikrofon. V-Lesung funktioniert ohne An- und Abmeldung. V-Lesung trifft stets den Nerv der Zeit. Manchmal nervt V-Lesung. Gelesen werden darf Eigenes und Fremdes, Unlesbares und Befremdendes. V-Lesung kann übers Wasser gehen. V-Lesung überwindet Grenzen. V-Lesung kommt nach Friedrichshafen.